Friedrich Schütz
Nach seinem Abitur erwarb er den Gesellenbrief im Zahntechniker Handwerk. Mehrjährige Gesellentätigkeit, auch in leitender Position, in einem großen Marburger Dentallabor ließen bald den Wunsch, nach Erlangung des Meisterbriefes aufkeimen.
Nach einjähriger, intensiver Ausbildung bei einem renommierten Keramikspezialisten in der Schweiz wurde klar, dass in der damaligen Zeit nur die Meisterschule in Düsseldorf für seine weitere Ausbildung in Frage kam.
Wieder zurück in der Heimat, überbrückte er die Einladung zur Aufnahmeprüfung für die Meisterschule und die anschließende kurze Wartezeit, als Techniker in der Keramikabteilung eines Labors in Marburg.
Die Erfahrungen in der Schweiz, und die Ausbildung in der Meisterschule waren für Frieder Schütz von außerordentlich großer Bedeutung. In dieser Zeit des intensiven Lernens entstanden kollegiale Freundschaften, ein Netzwerk, welches auch nach fast vier Jahrzehnten immer noch bestechend gut funktioniert.
Eine logische Konsequenz dieser fruchtbaren Zeit war dann selbstverständlich auch die Mitgliedschaft im ,,ZAD“, dem ,,Zahntechnischen Arbeitskreis Düsseldorf“.
Der Fortbestand in zweiter Generation ist, durch Erlangung des Meistertitels seiner jüngsten Tochter Mirjam Schütz garantiert.